Forscher streiten sich ja bereits seit Jahren darüber, ob nun Kiffen dumm macht oder nicht. Einige stellten sogar die Behauptung auf, dass Kiffen eventuell gut für die Gesundheit sei. Nun wurde jedoch eine Langzeitstudie veröffentlicht, die gegen den Konsum von Joints spricht: Bei Menschen, die jahrelang zum Cannabis griffen, verschlechterten sich die geistige Fähigkeiten. Kurzum gesagt: Kiffen macht dumm. Das gilt hauptsächlich und vor allem für die jugendlichen Konsumenten.
Es ist kein Geheimnis, dass Cannabis die meistkonsumierte Droge der Welt ist. Und seit Jahren besteht bereits der Verdacht, dass der illegale Konsum auch dumm macht. Diese Theorie lässt sich ganz einfach von dem albernen Gehabe der Konsumenten zurückführen, die breit auf die ausgefallensten und lächerlichsten Ideen kommen, so dass ein IQ von 10 noch als Kompliment gilt. Häufig macht sich nach der Dröhnung dann anschließend Lethargie breit.
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Doch macht der Joint wirklich dumm? Bislang konnte diese Antwort nicht wissenschaftlich fundiert bejaht oder verneint werden. Doch nun ergab eine neue Studie Hinweise darauf, dass das langjährige Rauchen tatsächlich die geistigen Fähigkeiten einschränkt.
Ein internationales Forschungsteam studierte den IQ und den Marihuana Konsum mehrerer Testpersonen vom Jugendlichen- bis Erwachsenenalter auf. Die deutlichsten Senkungen des IQs gab es bei den Jugendlichen, die vor allem die Droge inhalierten. Dieses Ergebnis unterstützt die These, dass Cannabis vor allem in jungen Jahren, das Gehirn schädigt.
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